Hallo! Du bist auf meiner alten Website gelandet.
Meine aktuelle Seite findest du hier: www.tanzkoerpertraining.de
Willkommen in meinem Blog!
Hier schreibe ich über Trainingsaufbau, Yoga-(über)lebens-Tools für stressige Situationen, kleine Stories und Buchtipps für deine eigene Praxis.
Viel Spaß beim Lesen!
Marita
Niesen, Frieren oder gar Husten und Schnupfen? Ist bei den Temperaturschwankungen gar nicht so selten...
Die Feueratmung (Kapalabhati) aus dem Yoga kann helfen, den Körper von innen heraus aufzuwärmen. Wie das geht (und mehr), zeige ich in diesen Videos gegen Erkältungsbeschwerden... viel Spaß!
Seit ein paar Tagen nehme ich wieder Gesangsunterricht. Meine Freundin und Lehrerin Marie tauchte mich sofort in eine spannende Aufgabe: Die müheloseste "Einstellung" von Kiefer, Zungengrund, Gesicht und Körperhaltung zu finden. Die Ausrichtung, in der die Stimme frei und ungehindert schwingen und den ganzen Körper als Resonanzraum nutzen kann.
Wer mich kennt und Tanzkörpertraining seit einer Weile verfolgt, weiß jetzt vermutlich schon, warum die Aufgabe mich sofort "gekriegt" hat...
Es ist Sommer und es ist sehr grün im Garten. Oft denke ich, wie viel uns dieses üppige Wachstum über unsere Alltagsgeschäfte, unser Training und inneres Wachstum zeigt. Denn im Januar wuchs dort… nichts.
Der Sommer hat uns! Für alle Blogleser gibt es daher heute eine Zusammenstellung von 10 Tanzkörpertraining-Videos, die man prima via klugem Telefon mit an den Badesee oder in den Garten nehmen kann. Zum Garten erzähle ich im nächsten Blogpost etwas mehr...
Bis dahin viel Freude beim Ausprobieren, ob fürs sommerliche Vor-Kraft-Strotzen oder fürs sanfte Rücken-Lösen, Eis-Verdauen (siehe unten: keine Angst vor Pupsen ;) ) und Dahinschmelzen wie Schokolade in der Sonne!
Herzlich
Marita
„Dem Wagemutigen hilft das Glück“, und die meisten Vorhaben profitieren von Mut, Selbstvertrauen und der Balance zwischen Anstrengung und Loslassen.
Zum Glück können wir auf der Yoga-Matte nicht nur den Körper trainieren, sondern ebenso den entspannt-freudvollen Umgang mit herausfordernden Situationen üben.
Also schnapp dir deine Matte und los geht´s...
Meditation ist ein zum Teil geheimnisumwitterter oder esoterisch anmutender Begriff. Dahinter steht etwas ganz einfaches: Ganz präsent im Hier und jetzt sein und die Gedanken (die ja meist um Zukunft oder Vergangenheit kreisen) zu Ruhe kommen lassen.
Kriegerhaltungen (virabhadrasana) stehen für die Ausrichtung auf ein Ziel. Sie trainieren die Standfestigkeit – im physikalischen Sinne Beinkraft und Balance, im übertragenen Sinne das Geerdet-Sein. Sie aktivieren den Beckenboden und damit die mühelose Aufrichtung. Ähnlich den von der Harvard-Psychologin Amy Cuddy untersuchten, in wenigen Minuten die Selbstsicherheit stärkenden „Power Poses“* öffnen sie Brust und Schlüsselbeine. Krieger-Variationen sind eine gute Übung, um sich mit jeder Einatmung bewusst Raum zu nehmen und mit jeder Ausatmung überflüssige Spannung loszulassen.
Kennst du Yogazeitungen, Fitnessmagazine, Youtube-Videos oder Yoga-Fotos, auf denen sich Models in makellosen Bikinikörpern und anspruchsvollen Posen vor endlosen Stränden räkeln?
Die Art, bei der man seine eigene Yogamatte, die Bauchfalten und das schlichte Trägertop kritisch beäugt und denkt, wenn ich schon nicht den Strand und die langen Beine haben kann, dann muss ich
mir wenigstens das Equipment der Frau kaufen und sehe dann vielleicht ein bisschen so ähnlich aus - im nächsten Urlaub auf Mauritius?
In meinem letzten Yoga-Urlaub auf Hiddensee habe ich mir einen Moment Zeit genommen, um ein neues Youtube Yoga-Video zu filmen. Es war ein kalter März, Temperatur ca. 12°C, der Westwind fegte vom
Meer her über die ganze Insel. Leggins und Trägertop? Fehlanzeige. Für so kalte Tage war ich gar nicht mit video-würdigen schicken Klamotten ausgestattet. Also einfach das dicke Sweatshirt und
die zweite Jogginghose angezogen und raus, einmal Gehirn freipusten am Inselblick bitte. Das kleine Handykamera-Stativ hatte jede Menge zu tun, um nicht umzupurzeln...
Wenn du ein Instrument lernen möchtest, sagst du dann "Och nö, das wird wohl nichts, schließlich sind meine Finger viel zu langsam und unkoordiniert"? Was rätst du einem, den das Klavier spielen interessiert, der aber vor jedem Versuch resigniert aufgibt: "Ich werde Bachs Goldberg Variationen nie so toll spielen zu können wie dereinst Glen Gould"?
Genau so kommen viele Leute NICHT zum Yoga. Sie haben irgendwelche fortgeschritten-akrobatischen Haltungen in irgendeiner Zeitschrift gesehen und wissen "das kann ich nicht".
Selbstvertrauen ist die Basis jedes Erfolgs. Sei es im Studium, im Aufbau einer Company oder eines Unternehmens, beim erfolgreichen Anträge-Schreiben oder als Arbeitnehmer: Menschen mit hohem
Selbstvertrauen sabotieren sich nicht in Zweifel-Spiralen, erscheinen anderen kompetenter, können leichter nein zu unwichtigen Dingen sagen und sich auf ihre Vorhaben konzentrieren (z.B.
regelmäßig üben/ eine Fähigkeit zur Meisterschaft bringen, eine regelmäßige Yogapraxis etablieren, ein bestimmtes Projekt voranbringen). Sie leben entspannter und kommen dadurch mit weniger
Regenerationsphasen aus…
Doch nicht jeder ist mit einem gesunden Selbstbewusstsein gesegnet, und die meisten Menschen kennen Phasen von Zweifel, Ängsten, Unsicherheit oder Verletzung durch unüberlegte Bemerkungen
anderer.
Glücklicherweise kann jeder mit einfachen Mitteln seinem inneren Selbstwertgefühl einen Boost geben.
Wozu Yoga für Tänzer? Tänzer sind doch eh schon so flexibel? Und sie trainieren doch auch jeden Tag und haben einen schönen, wohldefinierten Körper?
Das mag alles zutreffen. Doch diese eher äußerlich orientierten Aussagen lassen wesentliche Vorteile einer Yogapraxis für Tänzer außer Acht:
Die Krähe (Bakasana) heißt eigentlich Kranich: Baka bedeutet Kranich, Asana Yogahaltung.
Sie ist eine Gleichgewichtshaltung, bei der die Knie auf den Oberarmen auf- oder anliegen. Das Gewicht des Körpers wird auf den Händen balanciert.
Viele Yoga-Übende stellen sich früher oder später die Frage, worauf man achten muss, wenn man ein eigenes Yoga-Programm zusammenstellt. Wie ich in meinem Blogpost Do your own Yoga bekenne, bin ich erklärter Fan einer eigenen Yogapraxis: weil 10 Minuten am Tag einfach so viel mehr bewirken als 90min einmal pro Woche - und weil sich die Übungen mit einer täglichen "Erinnerung" des Körper viel schneller und selbstverständlicher integrieren, man also viel müheloser und entspannter schneller weiter kommt :-).
Heute möchte ich eins meiner liebsten Morgenrituale mit euch teilen. Sich selbst etwas Gutes tun muss gar nicht lange dauern und kann trotzdem wunderbare Wirkungen entfalten:
Die Bürstenmassage weckt deinen Körper auf und reduziert merklich Spannungen. Sie aktiviert die koordinativen Verbindungen zwischen Ober- und Unterkörper, wirkt somit stabilisierend in Bezug auf Balancen und gibt dir ein gut geerdetes Gefühl.
Der griechische Philosoph Sokrates soll gesagt haben "Ich weiß, dass ich nicht weiß".
Fällt es dir manchmal schwer, abends zu Ruhe zu kommen? Wenn die Gedanken kreisen, an noch-zu-erledigenden Dingen festhalten und dich am Einschlafen hindern, kann die Konzentration auf den Körper helfen, erholsamen Schlaf zu finden. Eine Körperreise braucht z.B. nur 5 Minuten, kann aber die Entspannung spürbar vertiefen und dir den tiefen Schlaf geben, den du brauchst, um am nächsten Tag erholt wieder aufzustehen. Man kann sie wunderbar vor dem Einschlafen machen, aber auch während einer Pause im Trainings- oder Arbeitsalltag. Alles, was du brauchst, ist ein Platz zum Liegen.
Lampenfieber! In den Stunden oder Minuten vorm großen Auftritt wird es wahlweise flau im Magen, man hat "die Hosen voll" und rennt ständig aufs Klo, zittert, spricht mit belegter Stimme, wird auffallend still oder auffallend fahrig, und das Herz rast… Präsenz und innere Sammlung? Die folgenden 5 Tips können dir helfen, wieder entspannt in der eigenen Mitte anzukommen.
Vor 16 Jahren hat ein kopierter Din A5-Zettel mein Leben verändert. Ich war süße 18, frisch aus dem Abi geschlüpft und in Wellington/Neuseeland auf der Suche nach dem Glück. Dort nahm ich meine ersten Yogastunden, bei Roger Livingstone.
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Marita Matzk
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